
Kooperation oder Konkurrenz?
Ist Konkurrenz gewinnbringender als eine kooperative Partnerschaft? Für viele liegt die Antwort klar auf der Hand, und viele Unternehmen suchen geradezu die Auseinandersetzung mit Wettbewerbern. Es gilt das Motto, dass derjenige überlebt, der sich durchsetzt.

Unternehmenspräsentation in Web und Print
Den eigenen Betrieb so erfolgreich zu präsentieren, dass man Interessenten beeindruckt und sie als Kunden gewinnt, ist nicht trivial. Die Glaubwürdigkeit bei Entscheidern erhöht sich, wenn die Präsentation nicht zu überzogen und Visualisierungen mit den Texten im Einklang sind. Sowohl im Print, also in Flyern, Broschüren oder Prospekten.

Personalbeschaffung – Tipps und Tücken
Vor allem in kleineren Unternehmen liegt die Besetzung vakanter Positionen in der Hand des Unternehmers bzw. des Geschäftsführers. Hat der Betrieb eine hohe Fluktuation oder – im besseren Sinne – ein starkes Wachstum mit entsprechendem Personalbedarf, wird dies zur Routine. Der durchschnittliche inhabergeführte Betrieb jedoch wird wesentlich weniger Einstellungen vornehmen müssen.

Nachfolge in Familienunternehmen
Ähnlich dem Staffellauf beim Leichtathletikwettkampf ist der Zeitpunkt der Übergabe der Geschäftsführung elementar wichtig. Die Übergabe muss präzise gestaltet und die Befähigung des „Übernehmers“ entsprechend vorbereitet werden.

Drei Prinzipien der Mitarbeiterführung
Jede Wirkung hat ihre Ursache. Doch gerade im Umgang mit Führungsaufgaben wird häufig nicht an den Ursachen, sondern an den Symptomen laboriert. Zum Beispiel begegnet man einer zu hohen Fehlerquote im Drucksaal oder der Buchbinderei mit einer Verstärkung der Qualitätskontrolle. Dabei wird zu wenig beachtet, dass die Fehlerquote vorrangig im Kontext der Führungs- und Kommunikationsstruktur zu beleuchten ist.

Kundenzufriedenheit: Erwartungen erfüllen
Erwartungshaltungen bilden sich sowohl beim Kunden als auch bei den Mitarbeitern im Unternehmen nach den gleichen Mustern. Die Bewertung, ob Erwartungshaltungen gut oder weniger gut erfüllt werden, ist emotional gesteuert. Das bedeutet: Eher unbewusst vergibt man zum Erlebten eine „Schulnote“ auf einer subjektiven Werteskala. Im Kundenbeziehungsmanagement ist es Pflicht, diese Benotung positiv zu steuern.

Marktdynamik: Veränderungen halten Unternehmen fit
Nichts ist so beständig wie der Wandel! Sicher ist es leichter, über diesen von Heraklit vor langer Zeit geprägten Satz zu philosophieren als ihn konsequent zu leben – dennoch sollte er in den Köpfen von Unternehmern immer präsent sein. Gut zu diesem Thema passt auch das Zitat des deutschen Naturwissenschaftlers Georg Christoph Lichtenberg:.......

Ohne Vertrauen kein Erfolg
Eine im Oktober veröffentlichte Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young zeigt, dass in der Gestaltung der Mitarbeiterführung großes Optimierungspotential liegt. In Deutschland haben dieser Studie zufolge 44 Prozent der Befragten kein Vertrauen zu ihrem Arbeitgeber.

Innovationspotential fördern
Wie generiere ich Innovation in meinem Betrieb? Eine spannende Frage. Diese Überschrift war unlängst in einer Fachzeitschrift zu lesen. Wohlgemerkt, es ging nicht um technische Innovationen. Gefragt war in diesem Beitrag nach den Innovationspotentialen der Mitarbeiter.

Spannungsbilanz – mit allem rechnen
Betrachtet man den Wert eines Unternehmens, so ist unstrittig, dass das materielle und das finanzielle Vermögen die beiden Säulen des Ganzen sind. In der Regel werden diese Parameter auch als Grundlage für Entscheidungen, die eine Entwicklung des Unternehmens betreffen, herangezogen.